Wie ich die Muschi fickte

Ich wollte dir von einem heißen Abenteuer erzählen, das ich vor ungefähr drei Monaten mit der Mutter meiner Freundin hatte. Es fing damit an, dass meine Freundin und ihre beste Freundin einen Kurzurlaub in Österreich machten und ihre Mutter mich spontan fragte, als sie einen Einkaufsbummel in unserer Stadt plante. Ihr Mann war auf Geschäftsreise, also fragte sie, ob ich bei mir bleiben könne, weil sie am nächsten Tag zu ihrer Schwester nach Stuttgart wollte. Dann haben wir uns in der Stadt getroffen und in einem chinesischen Restaurant etwas zusammen gegessen. Da ich nichts anderes vorhatte, stimmte ich ihrem Angebot zu, mich auf einen Drink an der gemütlichen Bar zu treffen. Ich dachte an einen netten Laden.

Dann sanken wir mit reichlich Schnaps hinein und hatten einen tollen Abend zusammen. Wir taumelten betrunken zu mir nach Hause, und in der Wohnung stellte ich fest, dass ich nicht einmal einen Schlafplatz für meine zukünftige Schwiegermutter hatte. Dann sagte sie, dass es für sie kein Problem wäre, mit mir zu schlafen, weil sie ja schließlich die Mutter meines Verlobten sei. Dann gingen wir ins Schlafzimmer und ich zog mein Höschen aus und sprang aufs Bett. Sie zögerte einen Moment und begann dann, sich auszuziehen und ließ nur ihr Höschen und ihre Weste zurück. Der Anblick, wie sie versuchte, ihren BH unter ihrem Shirt auszuziehen, erregte mich irgendwie. Sie wurde eigentlich für ihre 49 Jahre gebaut.

Hat pralle Brüste und einen relativ normalen Körper. Dann hat sie bei mir geschlafen. Wir unterhielten uns ein wenig, dabei kamen immer intimere Dinge zur Sprache, so sehr, dass sich in gewisser Weise eine vertraute erotische Atmosphäre einstellte. Ich mag dich jetzt wirklich sehr, also fasste ich irgendwann meinen Mut zusammen und fragte, ob du dir vorstellen könntest, mit einem anderen Mann zu schlafen. Sie zögerte, dann sagte sie, sie sei in der Stimmung für ein weiteres erotisches Abenteuer. Dann sah ich ihr tief in die Augen und fing an, sanft ihre Wangen zu streicheln, während ich auf ihre Reaktion wartete. Dann schloss sie die Augen, legte sich zurück und führte meine Hand zu ihrer Brust. Ich fing an, ihre Brüste zu berühren und ihr Shirt auszuziehen.

Der Anblick war wirklich atemberaubend. Sie hatte schöne große Titten und ich spielte sofort damit. Mit der anderen Hand fing ich an, ihre leicht behaarte Muschi zu spüren. Ich befeuchte meine Finger und führe sie sanft in ihre Muschi ein, was sie dazu bringt, leise zu stöhnen. Nach einer Weile verstärkte ich meine Bewegung und führte einen zweiten Finger in Richtung des G-Punks ein. Kurz darauf begann sie nach Luft zu schnappen. Andererseits stimulierte ich ihre Klitoris. Nach einer Weile wurde ihr Stöhnen lauter und sie stand immer wieder auf. Ich hörte nicht auf, beschleunigte meine G-Punkt-Penetration und drückte meine Finger fester und fester in ihre jetzt triefend nasse Fotze. Bis sie sich schreiend vor Freude aufsetzte und am ganzen Körper zitterte.

Ich habe so etwas noch nie erlebt, aber es ist unbeschreiblich geil. Danach war sie weg und konnte sich auch nicht um mich kümmern. Sie legte sich einfach erschöpft hin und ließ mich wissen, dass sie es nicht länger ertragen konnte, aber ich durfte sie gerne bespritzen. Also fing ich direkt vor ihren Augen an zu zucken, und bald war ich am ganzen Körper übergelaufen. Dann legte ich mich zu ihr und wir schliefen ein.

Muschi