Schwulenpärchen

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Ich hatte die Anzeige im Internet gelesen. „Suchen jungen Bi-Boy für heiße Erlebnisse zu dritt“ schrieb da ein Männerpärchen. Ich antwortete ihnen. Wir schrieben uns ein paar Mails ihn denen wir Bilder, Vorstellungen und Vorlieben austauschten. Sie luden mich dann zu einem Abendessen zu sich nach Hause ein.

Ich klingelte und sie öffneten mir gleich die Tür. Wir umarmten uns kurz und gaben uns gleich einen Zungenkuss. Ich folgte dann denn beiden ihn das Esszimmer. Carsten war 1,80m groß hatte schwarze kurze Haare, war relativ blas. Er trug heute sehr enge Jeans, ein Rolli und Cowboystiefel. Marcel war 1,92m hatte braune schulterlange Harre. Er trug heute einen Lederhose und ein Netzshirt. Ich trug heute auch einen Jeans und ein enges T-Shirt. Wir setzten uns an den durch Kerzen beleuchteten Tisch. Carsten holte aus der Küche das Essen. Es war nur Kartoffelsalat mit Würstchen.

Wir fingen an zu essen. Es schmeckte nicht besonders aber der Anblick wie Carsten und Marcel die Würstchen aßen war zu viel für mich. Sie nahmen sie ihn die Hand und lutschten drauf los. Zogen sie ganz rein um sie dann wieder langsam frei zu lassen. Meine Hose wurde dabei immer enger. Nach dem Essen setzet wir uns auf Sofa. Carsten schaltete den Video ein. Dort lief natürlich gleich ein Gay – Porno was meinen gerade wieder erschlafften Schwanz wieder ihn die Höhe katapultierte. Carsten hatte schon sein bracht Exemplar rausgeholt und wichste ihn sanft. Marcel setzte sich neben ihn und übernahm das wichsen.

Sie gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss. Der törnte mich auch an und ich wollte gerade meinen Schwanz rausholen. „Nein “ schrie Marcel „Stripp für uns“. Ich stellte mich auf den Tisch und fing an meinen Hüften kreisen zu lasen. Als Beat nahm ich das stöhnen im Fernseher. Zog langsam mein Shirt über meinem Kopf und lies es hinter mir zu Boden gleiten. Meine Hände wanderten über meinen Oberkörper bis sie ihr Ziel gefunden hatten die Brustwarzen. Ich fing an ihnen rumzuspielen. Dabei lies ich meinen Schuhe gekonnt zu Boden fallen.

Ich zog nun mit einem Ruck meinen Gürtel aus der Hose und legte ihn über meinen Schultern. Danach lies ich die Hose mit ein paar Hüftkreisen zu Boden sinken. Nun stand ich nur noch im String Tanga vor ihnen. Nachdem ich mich umgedreht hatte und mir den Gürtel zwischen meinen Beinen hin und her zog lies ich meinen Oberkörper singen um meinen wunderbaren Arsch zu zeigen. Als sie auf diesen Starten ließ ich schnell den String zu Boden gleiten und drehte mich langsam zu ihnen um. Jetzt stand ich in voller Nacktheit und mit einem riesen Rohr vor ihnen.

Sie ließen jeweils von dem Schwanz von dem anderen ab und standen auf. Sie liefen um den Tisch um mich genau zu betrachten. Plötzlich merkte ich eine Zunge über meine rechte Po Backe wandern. Kurz darauf war auch eine Zunge auf meiner linken Po Backe damit beschäftigt kreise zu drehen. Die beiden Zungen trafen sich ihn der Mitte wo sie sich entschieden nacheinander durch meinen Poritze zu gleiten. Einige malle glitt eine Zunge nach der anderen durch meine Risse. Bis eine Zunge an meiner Rosette stoppte und anfing sie zu umkreisen.

Die zweite Zunge legte sich auf die Vorderseite meines glühenden Körpers. Die Zunge fing an meinen Rasierten Bereich zu umkreisen bis sie dann an meinen Eiern stoppte. Diese massierte sie gekonnt mit der Zunge. Meine Rosette wurde nun leicht von der Zunge gefickt. Ich stöhnte leise auf als sich die Zunge von den Eiern zu meinem Schwanz vorlegte und diesen schön sauber ablegte. Die Zunge von der Rosette wand nun auch den Weg zu meinen besten Stück.

Nun legte zwei Zungen gierig über meinen Schwanz. Carsten nahm meine bestes Stück ihn den Mund, lies aber nur die Eichel ihn ihm verschwinden. Seine Zunge flog ihn einem rissen Tempo über meine Eichel, wobei er auch leicht drauf blies. Marcel leckte weiter mein Rohr und massierte mit seinen Fingern den schon prall gefühlten Sack. Ich konnte mich bei so zwei wilden Zungen einfach nicht zurückhalten. Ich warnte Carsten noch vor. Der holte ihn noch rechtzeitig raus und ich spritze die ganze Ladung auf meinen heißen Bauch.

Carsten und Marcel leckten die ganze Zeit meinen Schwanz weiter. Als ich fertig war kümmerten sie sich um denn schon verlaufendes Sperma. Alles leckten sie sauber. Vor lauter Erregung schwellte meine Schwellung gar nicht ab.

Sie schlucken mir vor in Bad zu gehen was ich auch ohne widerstand tat. Ich sollte mich ihn den schon laufenden Whirlpool legen. Sie zogen sich aus und setzen sich neben mich an den Beckenrand. Neben mir waren nun zwei Monster Schwänze ihn idealer Höhe. Ich nahm mir gleich denn von Carsten vor. Aber auch Marcel lies ich nicht warten und wichste seinen Mast sanft mit der Hand. Nach kurzer Zeit wechselte ich den Inhalt meines Mundes und so verwöhnte ich jeden gleichviel. Marcel war aber geiler und so umschloss ich gleich seinen Schwanz fest mit meinem Mund. Die Heise Sahne füllte meinen ganzen Mund aus aber ich lies nicht von ihm ab.

Als ich den Schwanz saubergelegt hatte rutschte Marcel erschöpft ins Wasser. Nun merkte ich auch dass Carstens Schwanz anfing zu zucken. Ich schaffte es gerade noch denn Mund über seinen Steifen Prügel zu schlissen da schoss mir die Sahne gegen den Rachen. Wieder schlugt ich alles unter und auch er verschwand im Wasser. Wir planschten noch etwas rum als die Beiden dann aufstiegen und sich abtrockneten. Sie holten mich raus und fingen an mich von links und recht mit einem weichen Handtuch abzutrocknen. Als ich wieder völlig trocken war holten sie die Körpermilch und cremten mich von Kopf bis Fuß damit ein. Besonders eingecremt wurde meine kochende Rosette.

Wir verschwanden dann im Schlafzimmer wo ein großes Bett auf uns wartete. Wir legten uns ihm Kreis auf das Bett wo ich gleich den Schwanz von Marcel zur Auferstehung brachte. An meinem Rohr war Carsten beschäftigt.
Als alle Schwänze gut hart waren und auch die Rosetten der einzelnen Personen gut geleckt waren fragte mich Carsten ob ich ihn ficken wolle. Er legte sich ohne auf eine Antwort abzuwarten auf den Bauch und legte sich ein Kissen unter das Becken. Marcel rieb seinen Arsch und meinen Schwanz mir Vaseline ein und schob ihn langsam ihn seinen Arsch rein. Der Schließmuskel stellt gar kein Problem dar. Nach ein paar zögernden rein und raus wurden meinen Bewegungen immer schneller. Carsten stöhnt laut los als ich mein Tempo gefunden hatte.

Ich wurde erst wieder langsamer als Marcel mir den Arsch eincremte. Er stieß kurze zeit später sanft ihn meinen Arsch. Mein Schließmuskel musste er etwas bearbeitet mit seine Schwanzspitze bis auch er ganz ihn mir drin steckte. Dann fing er gleich an wild ihn mich einzustoßen. Die Stöße gab ich gleich an Carsten weiter. Ich erhöhte noch die Lautstärke seiner Schrei als ich anfing seinen Schwanz zu wichsen auch meine andere Hand hatte ein Objekt zu verwöhnen gewunden. Sie fingen an die Eiere von Marcel zu massieren. Der erwiderte dass mit immer festeren Stößen die uns dann gemeinsam zu einem Orgasmus katapultierten. Wir schrien alle unser Lust raus um dann erschöpft aufs Bett zu fallen. Alle drei nebeneinander schliefen wir jetzt auf dem Bett ein.

Als ich wieder wach wurde schliefen meine Mitstreiter noch immer splitternackt neben mir. Carstens Schwanz lachte mich so verführerisch an das ich ihn gleich mit meiner Zunge ins Visier nahm und über denn Körper von Carsten meinen Zunge ihn Richtung Schwanz steuerte. Dort angekommen nahm ich ihn gleich ihn die Hand und schob die Vorhaut ganz zurück um meine Zunge über seine Eichel wandern zu lasen. Als ich den getrockneten Sperma abgelegt hatte legt ich mich weiter zu seinen eiern die umkreiste sie kurz ums sie dann gleich ihn denn Mund zu nehmen. Carstens Schwanz wurde langsam wach und stellte sich gleich auf.

Auch der Besitzer kam langsam zu sich. Ich massierte seine Eier mit meiner Zunge und sauget an seinem Sack dabei wichste meine Hand leicht seinen Mast. Als der wider stand kniete ich mich gleich über ihn und führte ihn in mein Arschloch ein. Ein paar auf und ab um meinen Arsch an denn rissen Hammer zu gewöhnen und dann legte ich auch schon los. Carstens Schwanz glühte ihn meiner Arschfotze als ich mich zu Marcel Schwanz rüber leckte der mich traurig anschaute. So fickte Carsten seitlich ihn meinen Arsch und ich küsste den Schwanz von Marcel wach.

Gerade als Carsten Abspritze wachte Marcel auf und schaute nicht schlecht das sein bestes Stück schon vom feinsten ab stand. Nun legte ich mich neben denn erschöpften Carsten auf denn Rücken. Marcel hockte sich gleich über mich und führte sich meinen Schwanz ihn sein Loch ein. Dann legte er gleich an wie wild auf mir zu reiten. Seine langen Haare flogen durch die Luft und sein Schwanz wippte auf und ab. Denn nahm ich gleich ihn die Hand und fing an ihn fest zu wichsen um so fester ich wichste umso härter wurden seinen Bewegungen. Als er noch anfing seinen Arsch kreisen zu lassen. Spritze die ganze Ladung aus mir raus. Dabei verkrampfte ich mich so ihn seinen Schwanz das auch dieser anfing zu spucken.

Erschöpft schliefen wir wider ein um an nächsten morgen wieder aufzuwachen. Seitdem treffen wir uns öfters um Wilde Nächte zu verbringen. Carsten sein großer Schwanz und die Blaskünste von Marcel sind einfach unheimlich geil.

Kategorie(n): Schwulensex

Schlagwörter: Gay, Homosexuell, Schwul, Schwule, Schwulensex

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