Partnertausch

Endlich ist es soweit, der letzte Arbeitstag ist vorbei, und morgen sind Winterferien. Susanne und ich würden gerne noch einmal mit unserem Wohnmobil in den Harz fahren und dort Ski fahren. Das Wohnmobil war gepackt und aufgetankt, noch einmal ausgeschlafen und los ging es. Am nächsten Morgen schien uns die Sonne entgegen und eine wunderschöne Winterlandschaft zog an uns vorbei. Etwa 4 Stunden nach Braunlage fahren und entspannen, das ist der Plan. Die Reise war schnell vorbei und unser Wohnmobil hatte ok Platz, etwas abgelegen, mit nur wenigen Wohnwagen in der Nähe, also beste Voraussetzungen für vier entspannte Tage. Nachmittags gehen wir einkaufen, damit wir nicht verhungern oder verdursten. Auf dem Weg zurück zu unserem Stadion ging ein Paar vor uns her und sie schienen den gleichen Weg zu gehen.

Wie wir waren beide eingepackt und sahen etwas klobig aus, aber das ist bei kaltem Wetter völlig normal. Im Wohnmobil angekommen, packten wir unsere Einkäufe in die Schränke und den Kühlschrank, und als dann jemand an die Tür klopfte, begannen wir mit der Zubereitung des Abendessens. Davor stand ein Typ, der sich als Nachbar ausgab und mich um Werkzeug bat, weil seine Wohnmobilheizung die Geister aufgegeben hatte. „Es ist kalt hier“, sagte er. Ich ziehe mir etwas Warmes an und bringe ihn zum Kofferraum, wo ich meine Werkzeuge aufbewahre. Deine Frau kann sich so lange bei uns aufwärmen, ich schlage ihn vor. Meine Frau hat natürlich nichts dagegen. Du bist so nett, antwortete er, und ich werde es ihr sagen. Ja, ich bin meine Frau. Gesagt und getan. Als wir zwei Stunden später mit 3 Gläsern Glühwein unser Wohnmobil betraten, aber keine Heizung funktionierte, hatten es sich die beiden Frauen schon gemütlich gemacht.

Susannah begrüßte mich mit diesen Worten: Hallo ihr Lieben, ich bin Sandra und ihr kennt ihren Mann bereits. Ja, ich kenne ihn, er heißt Wolfgang, antworte ich. Wir machen dem Namen alle Ehre, fast for men. „Nun, wir auch“, antwortete sie mir. Komm her, setz dich, dir muss kalt sein, es gibt überhaupt keine Heizung. Hier ist die Sache, wir haben Glühwein und ein paar Dinge zu tun, aber die Hitze ist draußen und es wird eine kalte Nacht für sie beide, erklärte ich Susannah und Sandra. Susie reagierte sofort: Na, dann können die beiden hier schlafen, es ist warm, der Alkoven ist sowieso leer. Ja, tolle Idee, da stimme ich zu. Wolfgang und Sandra sind sich einig. Wir holen die Bettdecke und alles wird gut, du bist so nett, vielen Dank. Als sie mit ihren Sachen zurückkamen, um sich niederzulassen, stand der dampfende Glühwein bereits auf dem Tisch.

Wir haben ein paar Runden zusammen gespielt, unsere Zungen entspannt und uns sehr gut kennengelernt. Die beiden sind wie wir seit Jahren verheiratet und haben offenbar keine trauernden Kinder. Schlüpfrige Bemerkungen wurden häufiger, als der Alkoholspiegel langsam stieg, aber dann war es Zeit fürs Bett. Wir schließen die Tür zu unserem „Schlafzimmer“ und Sie werden auch in Frieden sein. Ich erklärte, zieh dich aus und du tappst in die Falle. Sandra sagte scherzhaft, na, vielleicht trägst du ja noch deinen Pyjama, oder? Nein, wir haben immer nackt geschlafen, antwortete Suzy schnell. Oh, wir auch, erwiderte sie lachend, und das abendliche Gespräch war vorbei, jedes Paar verschwand in seiner Zone. Um 2 Uhr morgens aufgewacht, im Halbschlaf und auf die Toilette gegangen. Als ich sie wieder verlassen wollte, stand Sandra nackt vor mir.

Sogar im Dunkeln konnte ich sehen, wie sie errötete. Du bist hier, stottert sie, versucht aber nicht, ihre Nacktheit zu verbergen. Von vorne hörte ich Wolfgang fragen, was los sei. Ich kam von der Toilette und hätte deine Frau fast geschlagen, antwortete ich ihm. und? ! gefällt sie dir? er fragt mich. Soweit ich weiß, geht es mir gut, antworte ich. Danke, ich kann auch über deine sprechen, aber sie ist nicht hier. Aber ich hörte aus der anderen Ecke, hier bin ich. Was machst du hier? Ich ging auf die Toilette und traf Sandra hier und ich antwortete. Außerdem habe ich Durst. Trinken wir also etwas, rief Wolfgang, der am Tisch stand, als hätte Gott ihn geschaffen. Das Licht war an und alle sahen sich an. 4 Erwachsene stehen mitten in der Nacht nackt in einem Wohnmobil, was ist die Situation! 

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