Oma fickt mich durch

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Sex 18

Meine Oma und meine Tante lebten mit uns in einem Haus. So hat sich unsere Familie entwickelt, weil wir ein großes Haus mit 5 Schlafzimmern haben, damit wir weniger Miete ausgeben und mehr für uns selbst haben. Neben meinen Eltern lebt auch mein Bruder hier.

Ich bin in meinen 20ern und habe gerade mit meiner Freundin Schluss gemacht. Wenn ich Dinge mit anderen Freunden unternehme, ist sie so müde und so eifersüchtig. Von diesem Tag an sah Oma mich anders.

Als wäre sie besorgt oder wollte nur sichergehen, dass es mir gut geht. Sie ist jetzt 77 und passt immer noch gut zu ihrem Alter. Sie hat große Brüste und kurze Haare. Sie ist bei uns, seit mein Großvater gestorben ist.

Oma fickt mich

Oma findet mich geil und fickt mich

Am Montag lag ich nur in Boxershorts auf dem Bett und sie kam herein, um meine Wäsche zu holen. Sie klopfte nie an die Tür, aber das störte mich auch nicht. Sie warf mir wieder diesen komischen Blick zu, als sie meine Klamotten in meinen Schrank legte. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich, sie würde auf meinen Schwanz starren, aber ich verwarf die Idee schnell.

Zwei Tage später stürmte sie wieder in mein Zimmer und fragte, ob ich ihr helfen könnte, die Vorhänge aufzuhängen. Dieses Mal habe ich mich nur in einem langen Hemd auf dem Sofa entspannt.

Darunter habe ich nichts angezogen, weil ich es mag, wenn meine Eier etwas Luft haben. Ich nickte Oma zu und wir gingen in ihr Zimmer. Davor hatte ich keine Zeit, mich anzuziehen, weil sie nur da war und wartete. Ich glaube, sie war nur besorgt, weil ich gerade mit meinem Ex Schluss gemacht habe und sie deshalb versucht hat, mich abzulenken.

In ihrem Zimmer hatte sie eine dunkle Leiter aufgestellt, und ich kletterte hinauf, um die Vorhänge aufzuhängen. Dann stand sie neben mir und reichte es mir. Als ich jedoch danach griff, glitt es mir leicht aus der Hand. Ich bückte mich und legte meine Hände wieder auf ihn, und in diesem Moment wurde mein Oberteil immer kürzer und entblößte meinen Schwanz.

Peinlicher Moment mit Großmutter

Oma abgefickt Ja, mein Schwanz schaute unter meinem Top hervor, genau auf Omas Höhe! Sie sah ihn nur an und sagte nichts. Ich fühle mich unwohl und schäme mich, aber irgendwie bekommt meine Figur trotzdem Aufmerksamkeit. Also missverstand er das Stigma und wurde sofort von der Aufmerksamkeit meiner Oma hart.

Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich ihren Atem auf meinem Schwanz spürte, während sie mich kitzelte und öffnete. Ihr Atem war warm und schön.

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„Wow“, dachte ich mir. Meine Oma hat meinen Schwanz buchstäblich in ihren Mund geschoben! Danach packte sie sogar meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand und rieb ihn, als würde sie meine Eier streicheln. Mein Reiz verschwand sofort!

Als nächstes spielte sie mit ihrer Zunge an meinem Schwanzkopf und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Meinem alten Mann hat es sehr gut gefallen!

Ihre Bewegungen erinnerten mich an eine willige Hure, als sie meinen Schwanz so schnell verschlang. „Magst du es, wenn deine Oma deinen Schwanz leckt?“, fragte sie nach einer Pause. Ich nickte nur und stöhnte, was sie für den Klang der Bestätigung hielt.

Im nächsten Moment klopfte ich ihr auf die Schulter, um sie aufzuhalten, und ich konnte die Tür zu ihrem Zimmer schließen. Jetzt stehe ich ihr gegenüber, mein harter Schwanz zwischen uns.

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Breite deine Beine aus, Oma!

Ich musterte sie von oben bis unten. Ihre Schamlippen streckten sich zwischen ihren Beinen aus. Ihre Brüste sind riesig und reichen bis zum Bauchnabel. Am meisten beeindruckten mich ihre spitzen Nippel, also ging ich zu ihr und steckte sie in meinen Mund. Gleichzeitig rieb ich ihre Brüste, die ich nicht einmal mit meinen Händen bedecken konnte.

Dann stieß ich sie zurück und sie fiel auf das Bett. Intuitiv spreizt sie ihre Beine und entblößt ihre ganze Fotze. Ihr Haar war zerzaust und struppig, und ihre Muschi war faltig. Aber irgendwie wirkte ihre Muschi reif und erotisch, weshalb ich sofort meine Zunge zwischen ihre Schamlippen tauchte.

Ihr schäbiger Tunnel ist klatschnass und ich bearbeite ihn jetzt mit meiner Zunge. Während dieser Zeit küsste ich ihre Schamlippen und kam ihrem Kitzler nahe, was sie immer lauter und lauter stöhnen ließ. Dann halfen mir drei Finger, während ich in ihre Öffnung glitt, und sie schrie: „Fick mich, Daniel! Jetzt!“

Es ist Zeit zu ficken 

Dass Oma meinen Schwanz bläst, ist immer noch dasselbe, deshalb habe ich ihre Worte nicht zweimal wiederholen lassen. Also befreite ich meine Lippen von ihrer Muschi und stand auf und beugte mich vor. Gleichzeitig wurde mein Schwanz Stück für Stück in ihren Körper eingeführt. Ich fühlte mich warm und aufgeregt, als ich tiefer hinabstieg, und schließlich erreichte die Spitze meines Abschnitts fast das Ende ihres Tunnels.

Ich sah ihr ins Gesicht und sie konnte kaum atmen. „Fick mich, wie fickst du deinen Ex! Ich habe es die ganze Zeit gehört und jetzt will ich die Nächste sein!“, schrie sie. In diesem Moment war alles klar. Sie hat nur gewartet, bis ich mit meiner Freundin Schluss gemacht habe, um mich zu verführen! ! !

Aber dieser Moment gab ihr, was sie wollte. Mein Schwanz drang in sie ein, jedes Mal härter. Ihre Muschi war nicht sehr eng, also ließ ich sie immer härter und härter Sex haben, um den Sex intensiver zu machen. Meine Eier rammten weiter ihr haariges Arschloch und es erregte mich auf seltsame Weise.

Währenddessen saugte ich immer noch an ihren schlaffen Brüsten, ihre Schreie wurden immer lauter und lauter. Ich fürchte, meine Eltern werden hereinplatzen, um zu sehen, ob es ihr gut geht. Aber in diesem Moment verschwand ich schnell mit einer starken Lust.

 

 

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Dann packte sie meinen Arsch und flüsterte mir ins Ohr: „Komm meinen ganzen Körper!“ Ich konnte es nicht länger ertragen. Nach ein paar Sekunden spürte ich ein Kribbeln an der Spitze meines Schwanzes und er explodierte. Mein Samen schoss sofort und füllte die Muschi meiner Großmutter. Sie muss im selben Moment zum Orgasmus gekommen sein, denn jetzt kann ich ihre Fotze pochen spüren.

„Machen wir das bald wieder?“, fragte sie und ich sah schockiert aus. „Ich hoffe, du hast in den letzten Jahren meines Lebens wirklich hart gearbeitet und ich kann diese Welt glücklich verlassen!“, erklärte sie und ich rannte nur lachend aus dem Raum. Hab ein paar tolle Jahre mit ihr!

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