Mein bester Freund

Markus und ich kennen uns seit dem *einrgarten, wir sind echte Sandkastenfreunde. Wir sind beide zel*einr, aber unsere langjährige Freundschaft mein uns fast zu Brüdern. Wir meinn alles gemeinsam, Schule, Studium und danach eröffneten wir eigenes Geschäft. Wir wussten alles voneinander, naja fast. eins wusste Markus nicht von mir. Mein Vorliebe für Damenkleidung und mein Neigung in die Rolle einr Frau zu schlüpfen. Aber auch das sollte sich ändern…….

Wir standen beide damals kurz vor unserem 30. Geburtstag, der Altersunterschied zwischen uns betrug nur 3 Wochen. Wir wohnten damals in gegenüberliegenden Wohnungen im dritten Stockwerk einr Wohnanlage. Markus hatte ein Freundin, mit der es aber in letzter Zeit nicht so gut lief. An einm Freitagabend wollte er mit ihr einn romantischen Abend verbringen. Ich hatte an diesem Abend nichts weiter geplant, also blieb ich zuhause und wollte mir einn geilen Abend machen. Ich schlüpfte in halterlose Netzstrümpfe und mein es mir mit meinm African Lover Dildo auf dem Bett gemütlich. Nebenbei lief der Media Player meins Laptops, auf dem ich einn Haufen Shemale- Pornos gespeichert hatte. Ich stellte mir vor, ich wäre ein dieser wunderbaren Geschöpfe und würde von einm harten Männerschwanz gefickt werden. Ich war gerade dabei mich mit dem Dildo zu ficken, als ich plötzlich hörte „was zum Teufel soll das?“…… Es war passiert! Markus stand in der Tür und starrte mich entsetzt an. Er hatte einn Schlüssel für mein Wohnung, ebenso wie ich einn von seinr hatte. Ich war starr vor Schock. „Jenny und ich haben Schluss gemein. Und du….. ach, vergiss es.“ Markus stürmte aus der Wohnung. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Die Lust war mir jedenfalls vergangen.

Es vergingen paar Tage, an denen wir uns aus dem Weg gingen. Ich wusste vor lauter Scham nicht, wie ich Markus gegenüber treten sollte. Er schien stinksauer auf mich zu sein. Im Geschäft sprachen wir nur das notwendigste miteinander, sonst war Funkstille.

Am Abend vor Markus‘ Geburtstag klingelte es an meinr Tür. Es war Markus. Er ließ sich nicht selbst mit dem Schlüssel in die Wohnung, nein er klingelte und wartete, bis ich öffnete. „Wir müssen reden“. Ich ließ ihn r und mein uns einn Kaffee. Er begann mich auszufragen über das, was er gesehen hatte. Ich erzählte ihm ganz offen von meinr Leidenschaft, von meinn Träumen und Vorstellungen. Ich erzählte ihm von meinr großen Kleidersammlung, angefangen von Reizwäsche bis hin zu normaler Tagesbekleidung. Ich erzählte ihm auch von meinr letzten Beziehung mit Maria, die von meinm Faible für Damenwäsche nicht nur wusste, sondern dies auch förderte und mir half die weibliche Seite an mir auszuleben. Sie brein mir bei, wie ich mich richtig schminke und beim Sex fickte sie mich oft mit einm Umschnalldildo und behandelte mich wie ein Frau. Markus war einrseits geschockt, andererseits schien er sehr neugierig, denn er wollte immer mehr wissen. Plötzlich meinte er, er wolle einmal sehen, wie ich „als Frau“ denn aussehen würde. Ich wusste erst nicht wie ich reagieren sollte, doch dann meinte ich zu ihm, er solle stweilen fernsehen, während ich mich zu recht machen würde.

Ich ging erst ins Bad, duschte mich kurz ab und cremte mich mit einr Lotion . Dann ging ins Schlafzimmer und begann mich zu schminken und mir die Haare zu recht zu machen. Ich überlegte, wie ich mich ihm präsentieren sollte. Ich wählte schwarze halterlose Strümpfe mit Spitzenabschluss, dazu einn schwarzen String und BH, den ich mit lagen ausstopfte. Darüber zog ich mir weißes, enges, leicht durchsichtiges Shirt mit tiefem Ausschnitt, und einn schwarzen Minirock an. Ich schlüpfte ihn mein Pumps mit 8cm Absatz und dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Markus entfuhr „Wow!“. Ich lächelte, denn ich fühlte mich geschmeichelt. „Mann, du siehst wirklich wie ein Frau aus. Unglaublich. Warst du so auch schon mal in der Öffentlichkeit?“. „nein, dazu fehlt mir der Mut. So hab ich mich bislang nur Maria gezeigt. Du bist der erste Mann, der mich so sieht.“

Wir redeten noch bisschen weiter und beschlossen dann, den Abend gemütlich ausklingen zu lassen, indem wir uns Fussballspiel im Fernsehen ansahen, und paar Bier tranken. Ich blieb dabei in meinm Outfit.  Irgendwann bemerkte ich, dass Markus immer wieder auf mein bestrumpften Bein blickte. Irgendwie gefiel mir das, ich genoss es richtig. Ich rutschte auf der Couch etwas herum, sodass mein Rock etwas hochrutschte und so der Spitzenabschluss meinr Strümpfe zum Vorsch kam. Aus dem Augenwinkel sah ich Markus, der immer wieder darauf starrte. Ich bemerkte dann, dass er sogar ein Beule in der Hose hatte. Nach einr Zeit schaute ich direkt zu ihm rüber und meinte nur „Danke.“ Er fragte mich was ich meinte, ich sagte ich würde mich geschmeichelt fühlen, dass er dauernd auf mein Bein starrte und sogar einn Steifen durch diesen Anblick bekommen würde. Er tat so, als wäre dem nicht so und verleugnete es auch. Ich musste lachen und gleichzeitig rutschte ich an ihn heran und griff ihm in den Schritt. „Und was ich das?“, meinte ich zu ihm. Während ich das tat, fragte ich mich schon, was ich da eigentlich mache. Ich griff meinm besten Freund an den Schwanz. Vielleicht lag es am Alkohol, der mich locker mein. Eigentlich wollte ich mein Hand gleich wieder wegnehmen, aber irgendwie spielte mein Hand da nicht mit, denn sie blieb nicht nur wo sie war, sie umschloss plötzlich sogar durch die Jeans den steifen Schwanz. Ich erwartete, dass Markus gleich mächtig sauer werden würde, aber auch das passierte nicht. Im Gegenteil, er grinste mich an und fragte mich, ob mir das gefallen würde. „Dafür, dass du dich noch nie einm Mann gezeigt hast, gehst du ja ganz schön ran.“ Was dann passierte, konnte ich nicht fassen. Markus öffnete tatsächlich sein Hose und schob sie mitsamt der Shorts nach unten, sodass ich seinn steifen Schwanz sehen konnte. Fast reflexartig nahm ich ihn in die Hand. Zum ersten Mal berührte ich den Penis eins Mannes. Während ich mich selbst noch fragte, was hier gerade passieren würde, begann ich mit langsamen Wichsbewegungen. Markus stöhnte leicht auf. Und dann passierte es….. ich beugte mich über seinn Schoß, mein Gesicht war direkt über seinm Pr stück. Ich streckte die Zunge raus, bis sie die Spitze seinr Eichel berührte. Ich leckte an seinr Eichel, umkreiste sie mit meinr Zunge, küsste sie und leckte dann an seinm Schaft entlang. Dann legte ich mein Lippen an der Eichel an, und begann langsam sie in den Mund zu nehmen. Immer weiter fuhr mein Kopf nach unten, bis ich seinn Schwanz weit in meinm Mund hatte. Ich verharrte kurz in dieser Position und ließ mein Zunge im Mund um den Schwanz kreisen. Dann entließ ich ihn wieder, nahm ihn aber gleich wieder auf. Ich begann den Schwanz meins besten Freundes zu blasen, und es schien ihm zu gefallen. Ich spürte sein Hand an meinm Rücken, die langsam Richtung meins Hinterns wanderte. Dort angekommen begann er mein Backen zu kneten. Dann griff er an meinn Rock und schob ihn hoch, sodass er die freiliegenden Backen packen konnte. Währenddessen nahm ich seinn Schwanz immer wieder so tief ich konnte in meinm Mund auf und mittlerweile streichelte mein Hand seinn Oberkörper. Es erschien mir so surreal. Irgendwann stoppte ich und hob meinn Kopf und schaute ihm direkt in die Augen. Dann entkam es mir „Fick mich.“ Was sagte ich da? Ich wollte von meinm besten Freund gevögelt werden? Ja, ich wollte es. Sein Antwort ließ nicht lange warten: „Du willst gefickt werden? Das kannst du haben.“ Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer um Kondom zu holen. Beim Rückweg entledigte ich mich meins Strings, den Rock schob ich komplett hoch an die Hüften. Ich kniete mich vor Markus hin, der auf der Couch saß, und begann wieder seinn Schwanz zu blasen, damit er schön steif wurde. Als er das war, packte ich das Kondom aus und schob es über seinn Schaft. Dann stand ich auf und setzte mich auf seinn Schoß. Ich griff hinter mich an seinn Schwanz und führte ihn langsam an mein Loch heran, das ich mir noch schnell mit etwas Spucke befeuchtete. Dann spürte ich sein Eichel an meinr Rosette. Langsam senkte ich mich auf seinn Schwanz. Ich spürte wie die Eichel am Schließmuskel vorbei langsam in mich drang, bis ich komplett auf ihm saß, und der Schwanz ganz in mir drinnen war. Ich hob langsam mein Becken und senkte es wieder. Es fühlte sich unglaublich an. Es war ganz anders, als einn Dildo in mir zu spüren. Ich begann auf seinm Schwanz zu reiten, dabei schaute ich Markus tief in die Augen. Immer schneller wurden mein Reitbewegungen. Wir stöhnten dabei um die Wette. Markus meinte dann, er wolle mich jetzt richtig rannehmen, also stieg ich von ihm runter und kniete mich auf die Couch. Er stellte sich hinter mich und setze sein Eichel an meinm Loch an. Mit einm Stoß drang er in mich und begann sofort mit heftigen Fickbewegungen. Ich schrie vor Geilheit laut auf. Markus ging unglaubliches Tempo und hielt dieses auch mehrere Minuten durch. Er rammelte mich wie Tier. sein Schoß klatschte bei jedem Stoß gegen meinn Arsch. Ich stöhnte, quietschte und schrie laut. Während des Ficks, wichste ich meinn eigenen Schwanz und irgendwann spritzte ich ein volle Ladung direkt auf die Couch. Fast zur selben Zeit, erhöhte Markus nochmal das Tempo bis er selber spritzte. Er führte danach noch 3 kräftige Stöße durch bevor er sich aus meinm Fickloch zurückzog und sich völlig erschöpft auf die Couch fallen ließ. Auch ich drehte mich um und setzte mich neben ihm auf die Couch. Wir sahen uns wortlos an. Wir starrten uns tief in die Augen. Keinr sagte Wort.

Dies war mein erster Fick mit einm Mann, und das mit meinm besten Freund. Wie sollte das weitergehen? Würde das unsere Freundschaft kaputt machen?

Fortsetzung folgt………

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