Eine Phantasie, die wahr wurde…auf GSG.com

Geilesexgeschichten.com feiert Jubiläum! Dies ist die 300.Sexgeschichte. Wir danken euch immer noch für das zahlreiche Erscheinen auf unserer Seite und dass ihr uns die Treue haltet. Zum Jubiläum gibt es – wie sollte es anders – sein eine von Lisa Bottners Sexgeschichten…

Sabine und ihre Freundin hatten einen Club, den sie mindestens drei Mal in der Woche besuchten. Beide waren 19 Jahre und wieder Singles. Schnuckelige Typen gab es da im Club wie Sand am Meer und einer sah besser aus als der andere.

Aber aus Erfahrung wussten sie, dass ein schöner Teller alleine nicht satt macht. Lust auf einen One Night Stand hatten sie auch nicht so wirklich obwohl, wenn es anfing zu kribbeln, sie auch schon mal darauf zugriffen.

Aber das Wahre ist es nie gewesen.

Eine schnelle Nummer, die nicht wirklich die Erfüllung war, aber wenigstens die Geilheit ein wenig befriedigte.

Sabine hatte sich in den neuen Bartender verguckt, der seit ein paar Wochen in dem Club arbeitete. Sie hatten außer der Bestellung schon ein paar Gespräche geführt, aber für heute hatte sie sich vorgenommen Nägel mit Köpfen zu machen.

Sie hatte am morgigen Tag Geburtstag und wollte mit ihrer Freundin im Club hinein feiern. Sie wollte sich in dieser Nacht selber ein Geschenk machen und endlich den Typ für sich gewinnen. Dafür warf sie sich in ein sexy Outfit, das ihre Formen so richtig zur Geltung brachte, legte ein besonderes Make up auf und machte sich mit ihrer Freundin auf den Weg.

Es war 22 Uhr, als sie in den Club kamen und es war noch nicht so viel los, also haben sich die beiden einen Platz an der Bar gesucht. Vielleicht gab es ja jetzt eine Chance für ein paar intensive Blicke und ein tiefergehendes Gespräch. Sie bestellten sich eine Caipirinha und Sabines Freundin ließ die beiden alleine, um zu Bekannten an den Tisch zu gehen.

„Ich habe mit bekommen, dass Du heute Nacht Geburtstag hast“, sagte Guido der Bartender zu Sabine. Sie strahlte ihn an und meinte: „Ja ich habe heute Nacht ein viertel Jahrhundert hinter mir.“

Er lachte und meinte: „Das muss doch gefeiert werden, hast Du Lust?“

„Oh ja“, hauchte Sabine, „Lust habe ich immer“.

Dabei gingen ihr die schärfsten Gedanken durch den Kopf. „Okay,“ sagte der wohl geilste Barmann der Welt, „in zwei Stunden bin ich hier fertig. Dann werden wir Deinen Geburtstag gebührend feiern, mit allem was dazu gehört.“

Ihr wurde es heiß und kalt bei dem Gedanken und in ihrem Unterleib fing es ziemlich an zu kribbeln und sie rückte ziemlich erregt von einer Stuhlseite auf die andere.

Das klappte ja besser als sie dachte. Er bediente die anderen Gäste, lies sie aber nicht mehr aus den Augen und zwinkerte ihr immer wieder zu. Am liebsten würde sie schon jetzt über ihn herfallen. Ihre Nippel schauten gespannt durch ihr Shirt und stellten sich regelrecht auf, um nicht übersehen zu werden und das sehr erfolgreich, wie sie mit einem Blick zu ihm wohlwollend feststellen konnte.

„Ist Dir kalt?“ fragte er verschmitzt. „Nein, eher heiß, aber meine beiden Kleinen reagieren auf jede Temperatur.“

„Das ist ein gutes Zeichen“ meinte er, „mal sehen auf was die Beiden noch so reagieren.“ Mann, der ging ja ran. Genauso wie sie es sich vorstellte. Es sieht so aus, als würde das ein fantastischer Geburtstag werden.

Guido machte Feierabend und sagte, dass er gleich kommen würde. Sabine sah ihn an und meinte nur „Jetzt schon? Spar es Dir auf.“ Er sah sie an und grinste. „Okay“ meinte er, „heute hast Du das sagen, aber nur heute, zur Feier des Tages.“

„Ups!“, dachte sie, das hört sich aber gut an. Sie unterhielt sich mit ihrer Freundin und erzählte ihr was vorgefallen war, als sie plötzlich Lippen und eine kräftige Zungenspitze in ihrem Nacken spürte.

„Alles Gute zum Geburtstag wünsche ich Dir!“ Wow, das Prickeln im Bauch kam jetzt aber nicht von der Caipi.

Er drehte sie zu sich um und küsste sie auf den Mund. Sabine öffnete die Lippen, um seine Zunge herein zu bitten und um ihn zu schmecken. Er nahm das Angebot nur zu gerne wahr und meinte hinterher: „Wenn Du Dich überall so anfühlst, dann kann das nur ein Traum sein.“ Das ging ja besser und schneller als sie dachte.

Er zog sie hoch und ging mit ihr auf die Tanzfläche. Als er sie an sich zog, spürte sie seine Freude nur allzu deutlich und als sie sich an ihn schmiegte, stöhnte er leise auf.

„Was hältst Du davon, wenn wir wo anders hingehen? Ich möchte Deinen Geburtstag ausgiebig feiern. Du sollst ihn von allen Seiten genießen“ sagte er und zwinkerte ihr zu. Das war das Stichwort.

Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an und sagte: „Ich kann es kaum noch erwarten. Ich möchte ganz tief und lange feiern. Dann lass‘ uns gehen“ sagte sie. Er nahm sie an die Hand und zog sie hinter sich her an die Bar.

Sie nahm ihre Tasche und sagte ihrer Freundin Bescheid. Guido drückte Sabines Freundin eine Adresse in die Hand und meinte, wenn Du später Lust hast, so in ein paar Stunden, dann komm‘ vorbei und bringe noch jemanden mit, aber erst in ein paar Stunden. Sie sah ihn an, nickte und sagte den beiden lachend „Tschüss!“

Sie fuhren auf dem kürzesten Weg zu ihm nach Hause. Als sie nach einigen Minuten bei ihm ankamen, staunte sie nicht schlecht. Er besaß einen schicken Bungalow und gedämpftes Licht kam aus dem Haus.

Er meinte „Nur nicht erschrecken, ich lasse das Licht immer an, wenn ich weg bin, dann sieht es bewohnt aus.“ Sabine dachte schon, es sei noch jemand im Haus, aber er sagte es gleich, als könne er Gedanken lesen, „Ich wohne alleine“.

Sie parkten und stiegen aus. Er nahm sie in den Arm und flüsterte: „Ich kann es kaum erwarten, vom ersten Abend als ich Dich sah, gingst Du mir nicht mehr aus dem Kopf. Komm herein.“ Er nahm ihr die Jacke ab und die Tasche, führte sie ins Wohnzimmer, ging an die Bar und schenkte zwei Gläser ein.

„Ich hoffe Du magst Wodka,“ sagte er. „Trinke es aus, Sabine, auf Deinen Geburtstag!“ Sabine trank das Glas leer und merkte, wie ihr schwindelig wurde. Er zog sie hoch und führte sie ins Schlafzimmer.

Er zog ihr das Shirt aus und knöpfte ihre Jeans auf. „Welche Temperatur haben wir gerade?“ fragte er mit einem Grinsen. Sie wusste was er meinte und sagte nur: „Heiß!“ Er lachte und schloss seine Lippen um ihre Nippel, die so hart waren, dass es schon weh tat.

Aber sie liebte dieses Gefühl. Sabine stöhnte auf und ließ sich auf das Bett fallen.

Er zog ihr die Jeans aus und lies sie auf den Boden fallen. Er ging vor ihr auf die Knie und spielte mit seiner Zunge in ihrem Bauchnabel, dabei spielte er mit den Fingern an ihren Nippeln. Sie wurde so geil, dass sie ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

Dann ging er mit seiner Zunge auf Wanderschaft und gelangte zwischen ihre Beine, wo ihre Perle schon heftig am Pochen war.

Seine Zunge wusste ganz genau, was sie zu tun hatte und Sabine konnte ihre Erregung nicht mehr zurückhalten. Sie wollte schreien, so geil war sie. Sie setzte sich auf und befreite seine Pracht aus der engen Jeans.

Was sich ihr da bot, war nicht mehr zu überbieten. Sie nahm seinen prachtvollen Schwanz in beide Hände und schloss die Lippen darum, sie saugte ihn in sich auf. Guido stöhnte auf und stieß ihn tief in ihren Hals.

Sie war so wild auf dieses Teil, dass sie ihn am liebsten geschluckt hätte.

Mit ihren Händen massierte sie seine festen harten Hoden und spielte mit der Zunge an seiner prallen Eichel. Dann nahm sie ihn ganz tief in ihren Mund auf und spürte wie er anfing zu zucken. Er befreite sich von ihr, drehte sie auf den Bauch und drang von hinten tief in sie ein. Sie war so feucht, dass sie triefte. So einen Hammer hatte sie noch nie in sich gespürt und sie genoss jeden Stoß. Diese waren fest, tief und fordernd.

Auf einmal hielt er inne.

Sah sie eindringlich an und sagte „Ich werde Dich jetzt anbinden, ist das okay?“ Sie sah ihn an und nickte.

Er zog vier Seidentücher aus seiner Nachttischschublade und band ihre Handgelenke am Bett fest und auch ihre Beine wurden an den Fesseln fixiert.

Nun lag sie mit wie gespreizten Beinen und bewegungslos auf dem Bett. Er verband ihr die Augen und sagte nur „Genieße es und lasse dich fallen.“ Sie lag da und war gespannt, was jetzt passierte. Sie war so erregt, dass sie am ganzen Körper zitterte und es kaum erwarten konnte, was nun kam.

Irgendetwas lief über ihre erregte Perle und ihre Schamlippen, irgendeine zähe Flüssigkeit. Es roch süßlich und ihr Barmann tauchte in sie ein. Er leckte und saugte und Sabine kam zum Höhepunkt ein um das andere Mal, immer wieder.

Es war so geil.

Dann küsste er sie auf den Mund und fragte sie nur: „was ist das?“ Er küsste sie so intensiv und sie saugte seine Zunge in sich ein. Er drang mit seinem pochenden harten Hammer langsam und ausfüllend in sie ein, so dass sie dachte verrückt zu werden.

„Nach was schmecke ich?“ fragte er mit rauer Stimme.

„Das ist Honig“ sagte sie und er stieß mit seinem harten Schwanz kräftig zu und ergoss sich in ihr.

Er stöhnte laut auf und klammerte sich an ihr fest. Sie kamen beide so heftig und sie konnte sich nicht bewegen. Das Gefühl von Geilheit und ausgeliefert sein hatte sie noch nie erlebt und es war für sie eine ganz neue Welt des Erlebens.

Auf einmal stand er auf und sagte, dass er gleich wieder da sei. Nach ein paar Minuten kam er wieder und band sie los.
Er hatte etwas zu trinken geholt. Er nahm sie in den Arm und sie stießen gemeinsam mit einem Glas Sekt an. Er küsste sie auf die Stirn und sagte: „Du bist der Himmel, sowas wie dich habe ich noch nie erlebt. Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die sich so gehen lassen kann. Und ich habe noch nie erlebt, dass mich eine Frau so geil macht wie du. Und wenn ich dich so sehe, dann fallen mir doch schon wieder so richtige kleine Sauereien ein.“ Sie sah ihn an und lachte.

„Frage mich mal. Mir geht es mit Dir nicht anders. Ich finde Deine Nippel so geil, die sind wohl immer in Bereitschaft oder?“ fragte er lachend. „Ich muss mich beherrschen, dass ich sie nicht abbeiße.“ Er küsste ihren Nacken und fragte „Hast du Lust auf ein Bad?“

Sie nickte und stand auf. Sie gingen zusammen ins Bad und sie staunte nicht schlecht, als sie diese riesige Badewanne sah. Sie war beleuchtet und als er das Licht an der Decke aus knipste, strahlte die Wanne in bunten Farben. Leise plätschernd füllte sie sich mit Wasser.

Als sie in dieser saßen, sprang auf einmal der Whirlpool an und erregende Wasserströme von allen Seiten sorgten für ein prickelndes Gefühl. Sabines Erregung wuchs wieder von Neuem an und sie glitt mit ihrer freien Hand zwischen seine Beine. Sie spürte, dass auch er wieder sehr erregt war und sie setzte sich auf ihn.

Er drang in sie ein und stöhnte dabei auf. Er umklammerte ihre Brüste dabei mit beiden Händen und massierte sie, während sie auf ihm saß und ihn tief in sich aufnahm. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und intensiver, solange bis beide zum Höhepunkt kamen und die Lustschreie mit innigen und gierigen Küssen erstickten.

Sie lagen erschöpft in der Wanne und tranken die Flasche Sekt leer. Sie stiegen aus der Wanne und Sabines Barmann wechselte das Bettzeug. Dann massierten sie sich gegenseitig auf eine unglaublich erotische Weise.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Es war Sabines Freundin mit ihrem Lover. Der Barmann öffnete die Tür und lies die beiden herein. Sabine wollte sich anziehen, aber Guido schüttelte nur den Kopf.

„Bleib wie du bist“ sagte er, „ich will Dich ansehen können.“

Sabines Freundin trat ein und lächelte. Sie kam auf ihre Freundin zu und küsste sie zur Begrüßung und auch die beiden Männer, die sich aus dem Club kannten, begrüßten sich sehr intim. Der Herr des Hauses führte die Gäste ins Wohnzimmer, machte Musik an und brachte Getränke.

Sabines Freundin lachte und sagte: „Ich werde mich auch ausziehen, das ist wohl passender.“ Sabine sah sie an und nickte. Auch der Freund machte sich frei und fühlte sich sichtlich wohl. Sabines Freundin ging zu ihm und fing an ihn zu streicheln, dann stießen sie alle zusammen an auf den Geburtstag.

Das Geburtstagskind hatte schon einen kleinen Schwips und war sichtlich erregt, wie es ihre harten und festen Nippel verrieten. Auch der Freund von Sabines Freundin fand die Nippel geil und das zeigte er auch. Auf einmal spürte Sabine überall Hände an ihrem Körper und Guido saß im Sessel und schaute zu. Er beobachtete Sabine und nahm jede Regung war. Sabines Freundin und auch deren Freund waren sehr erregt, als sie das Geburtstagskind nach allen Regeln bearbeiteten.

Sie genoss es ohne Einschränkung. Der Barmann sah zu und genoss genau diesen Anblick. Es war im ersten Moment ungewohnt so intim mit ihrer Freundin zu sein, aber es war auch unglaublich schön. Während Sabine ihre Freundin mit der Zunge verwöhnte, wurde sie von hinten von deren Freund genommen.

Ein Erlebnis, das sie so noch nicht hatte. Aber das Geilste war, dass ihr Barmann sich selber so erregte, dass er sie am ganzen Körper mit seinem Saft bedeckte. Sie liebte diesen heißen Lebenssaft, den er ihr spendete. Das Erlebnis wird sie nie mehr vergessen. Vor allem, dass so viele Hände und Zungen ihren Körper bedeckten und sie das nicht einmal befremdend fand. Sie liebte es. Dann wechselte es wieder, ihr Barmann kam ins Spiel und übernahm die Kontrolle. Er bestimmte wer, was mit Sabine machen durfte.

Er wollte nur Sabine und ihre Freundin sehen, wie sie es sich gegenseitig besorgten.

Die beiden Männer hatten das erregendste Kino, das es gab. Die beiden Frauen genossen es ohne Ende und dann holte die Freundin einen Dildo aus ihrer Tasche, und die beiden jungen Frauen zeigten den Männern, was man mit einem solchen Gerät alles anstellen konnte. Die Erregung der beiden Frauen war unglaublich. Vor allem auch, weil sie wussten, wie erregend es auf die beiden Männer wirkte. Und sie hatten recht. Die beiden konnten nicht mehr an sich halten und nahmen sich ihre Mädchen.

Auf eine gierige, aggressive Weise, welche die Geilheit bis ins Unermessliche steigerte. Während die eine von hinten gefickt wurde und die andere von vorne, tauschten die beiden jungen Frauen intensive Zungenküsse aus. Etwas Erregenderes hatte Sabine noch nie erlebt. Der ganze Raum bebte vor Geilheit. Einer nach dem anderen erlebte einen Höhepunkt, der nicht enden wollte. Aber eines stand dem Geburtstagskind noch bevor.
Nach einer kleinen Erfrischung und Erholungspause wurde Sabine ins Schlafzimmer gebracht und noch einmal ans Bett gefesselt. Ihre Augen wurden verbunden und was sie dann fühlte, war unbeschreiblich. Sie hatte das Gefühl, dass es nicht eine Körperöffnung gab, die nicht befüllt und erregt wurde. Sie fühlte sich wie eine Sex-Sklavin. Das war so unglaublich. Ein harter Schwanz füllte sie aus, der Dildo wurde auf erregende Weise in den Anus eingeführt und einen harten Hammer hatte sie in ihrem Mund. Das war ein Gefühl und sie konnte sich wieder nicht bewegen oder aktiv werden. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ihre Freundin sah zu und lies die Sektkorken knallen. Sabine fühlte sich einmalig, ihre langgehegten Phantasien wurden alle erfüllt.

Die Vier saßen danach noch einige Zeit zusammen, tranken und lachten. Es war schön solche gemeinsamen Erlebnisse zu haben und nicht einfach auseinander zu gehen wie Fremde. Jeder ging duschen, dann wurde gemeinsam gefrühstückt und als alle gehen wollten, meinte Sabines Barmann, dass sie doch noch bleiben sollte. Er wolle etwas mit ihr besprechen. Sie sagte zu und zog ihren Bademantel wieder an.

Nachdem die beiden anderen gegangen waren, räumten Sabine und ihr Barmann auf. Dann gingen sie ins Schlafzimmer. Er setzte sie aufs Bett und sah ihr in die Augen. „Es ist Dir klar, dass ich Dich nicht mehr gehen lasse, oder?“ fragte der Barmann.
„Du gehörst mir. Ich wusste dass vom ersten Moment, als ich Dich sah, dass Du der Hammer bist. Wir werden sehr viel gemeinsam erleben. Möchtest Du das auch? Aber was ich Dir im Club sagte, dass Du nur heute das Sagen hast, das stimmt und gilt. Dazu stehe ich.“

Sie sah ihn an, nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Dann sah sie ihn an und sagte: „Fühlt sich das an, als wenn ich ein Problem damit hätte?“ Er spürte, dass sie wieder ganz feucht war. Er schmiss sie auf das Bett, legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie und drang in sie ein, hielt ihre Arme an den Handgelenken fest, drückte sie nach oben über ihren Kopf und stieß sie immer und immer wieder, bis sie vor Lust fast anfing zu schreien.

Er flüsterte ihr dabei ins Ohr: „Jeder Stoß 10 Jahre, die Du mir gehörst. Zähl mit und Dir wird es immer gut gehen.“ Sie vergaß das Mitzählen und es war ihr auch egal. Eines wusste sie bestimmt, sie würde ein Leben lang den geilsten Sex ihres Lebens mit ihrem Barmann haben. Beide schliefen Arm in Arm ein und sie träumte von ihrem nächsten Geburtstag. Gab es da noch eine Steigerung? Diese gab es und das nicht zu knapp.

Sabine hatte noch einiges, was sie mit ihrem Barmann erleben durfte. Ihre Träume, die sie in seinen Armen träumen durfte, waren so erregend, dass sie aufwachte und ihm zeigte, wie dankbar sie ihm für dieses grandiose Geburtstagsgeschenk war. Auch er wachte auf und genoss dieses Gefühl.
Sie wussten beide, dass dies nicht das Ende ist. Ganz im Gegenteil, sie wird ihm immer dienen und er wird sich dafür bedanken auf eine Art, die erregender nicht sein kann. Sie tranken einen Kaffee und dann gingen sie den Geburtstag verschlafen. Und immer wieder genießen.

Dieser Geburtstag sollte sich auf vielerlei Weise wiederholen und die beiden hatten immer wieder viel Spaß dabei. Besseren Sex sollte Sabine nicht mehr bekommen, das sollte sich nicht mehr steigern lassen.

Autorin: Lisa Bottner

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