ein bißchen Bi … Teil 5

Manuel
Nach der Zeit mit Beate und paar anstrengenden Kurzzeitbeziehungen gönnte ich mir erst einmal ein Pause. Dabei kam mir ein berufliche Veränderung zu Hilfe, die mit einm Umzug in ein andere Stadt verbunden war. Diese Stadt ist ein deutsche Universitätsstadt, die ich hier nicht nennen möchte. Sie ist aber in Studikreisen bekannt. Abgesehen vom altstadtlichen Flair und den vielen schönen Ecken besitzt diese Stadt auch ein ausgedehnte Studentenszene mit dazugehörigen Lokalen, Theatern und sonstigen Veranstaltungsorten. Hier wollte ich dann fündig werden.
Nachdem ich mich beruflich gewöhnt und privat in meinr neuen Behausung akklimatisiert hatte, erkundete ich an den Wochenenden die Lokalitäten. In einr Szenekneipe, die noch erträglich war, kehrte ich an einm Freitagabend . Mir fiel sofort junger Typ auf, so etwa mein Alter (Mitte 20). Ich setzte mich zu ihm an die Theke und bestellte erst einmal Hefeweizen. (Hatte ich bei einm Urlaub in Süddeutschland kennen und lieben gelernt.) Wir prosteten uns zu und stellten uns vor. Es war nach langer Zeit mal wieder ein Unterhaltung auf einm sehr hohen Niveau. Ich merkte schnell, daß mir dies sehr gefehlt hatte. Manuel war EO einr großen internationalen Firma, die hier in Deutschland ein der größten Niederlassungen hatte. Manuels eigentlicher Arbeitsort war Berlin, aber er war halt in ganz Deutschland unterwegs und hier in meinr neuen Stadt Gastdozent auf Honorarbasis an der Universität für Jahre. Wir verstanden uns auf Anhieb, zumal sein Arbeit Teile meins erlernten Berufes berührten und ich da eben gut antworten konnte. Immer wieder schauten wir uns in die Augen, es knisterte förmlich wie unter Hochspannung. Manuel erzählte so bißchen aus seinm Leben, er war aufgewachsen in Südbaden, nahe der Schweizer Grenze; etwa ein Autobahnstunde vom Bodensee entfernt. Sein Schule war Privatgymnasium in St. Gallen, Schweiz gewesen, Abi mit 17, dann Cambridge und Yale, Abschluß schließlich am MIT, Massachusetts mit Promotion. Seit etwa Jahren war er jetzt bei dieser Firma in seinr Position. Mir fiel auf, daß er nichts von Familie erwähnte, also fragte ich danach. Naja, meinte er, wenn ein Frau akzeptieren könne, daß er schwul sei, könnte er sich auch heiraten vorstellen. Und lächelte mich an. Da war es wieder, dieses unsichtbare Zeichen, daß signalisierte, daß ich…. usw.
Je später es wurde, desto intimer wurde unser Gespräch. Irgendwann waren wir die letzten und der Laden wollte schließen. Wir zahlten und gingen raus. Draußen schauten wir uns in die Augen und auf einmal fanden sich unsere Lippen zu einm Kuß, der nicht enden wollte. Manuel rief Taxi und wir fuhren zu ihm. Nichts war abgesprochen, einach so. In dieser nein hatten wir unseren ersten Sex bis zum Morgengrauen. Manuel war sehr gut erzogen. Während der Taxifahrt gab es kein Knutschen, Fummeln oder sonst irgendwas. Er wohnte in einm Penthouse, welches sein Firma für ihn gemietet hatte und einn eigenen Liftzugang hatte. Wir fuhren schweigend nach oben, doch unsere Blicke klebten aneinander. Sobald die Wohnungstür hinter uns zu war, gab es kein Halten mehr. Ich weiß nicht mehr, wer wen auszog, jedenfalls waren wir beide auf einmal nackt und stolperten mit knallharten Steifen in sein Schlafzimmer. Von da an wälzten wir uns auf seinm Bett und taten alles, um uns die größtmögliche Befriedigung zu verschaffen. Mal fickte ich Manuel, mal er mich; dann die Explosionen im Orgasmus, gemeinsames Duschen; er wollte einn kleinn Happen in der Küche machen und ich legte ihn auf dem Esstisch flach. Leise waren wir auch nicht, wir lebten unsere Lust laut aus. Schadete nichts, da alles top isoliert war. Irgendwann holte er noch einn Absacker, der uns dann zusammen schlafen ließ. Gegen Mittag wurde ich wach, weil mein Kolben in seinm Mund steckte und ich kein Chance hatte, als mir seinn zu schnappen und ihm die gleiche Wohltat anzutun, mit spritzigem Ende. Wir blickten uns an und waren total verknallt. Aufgestanden und Brunch gemein, es war ja schon Uhr. Dann schnell noch kurz geduscht und los ging‘s noch zum kaufen fürs Weekend. Jahre dauerte diese Beziehung, die wir dann in Freundschaft beendeten, weil Manuel ins Ausland mußte. Ich konnte leider nicht mit, da ich noch mütterlicherseits Verpflichtungen hatte. Von Manuel soll dann auch jetzt öfter die Rede sein. Es war so nach paar Wochen, da sprach ich das Thema mal an, wie es denn wäre, wenn uns schnuckeliges Kerlchen über den Weg laufen würde. Ich persönlich hätte nichts gegen ein monogame Beziehung, aber ich wollte natürlich kein Spaßbremse sein. Manuel dankte mir für mein Offenheit. Bei uns gab es von Anfang an kein Gummis, das war irgendwie Status. Klar kamen uns da schon Bedenken, wegen Aids und so, und irgendwann ließen wir uns auch mal testen, wobei alles sauber und okay war. Schließlich kam dann doch der Tag, wo uns da so schnuckeliger Boy über den Weg lief. Mann, sah der süß aus! Und so unschuldig! Tat jedenfalls so…
Wir lernten ihn im Freibad kennen, wie er mit eleganten Sprüngen vom Turm sprang. Schlank, muskulös, Traumbody und natürlich sein Schwanzpaket, das war allererste Sahne. Wir trafen uns am Sprungturm und sofort funkte es gewaltig. Manuel sprang als erster, dann das Kerlchen und ich mein den Abschluss. Wir schwammen dann zu dritt paar Bahnen und kamen dann am Beckenrand wieder zusammen, Sofort ging es auf Tuchfühlung und Manuel und ich schauten uns an und die Sache war geritzt. Ganz nett fragte der Boy, ob wir zusammen wären, Ich bejahte. „Das heißt aber nicht, daß wir keinn Dritten bei uns dulden“, sagte Manuel. Der Junge schaute uns verwirrt an. „Also, wenn Du möchtest, dann kannst Du gerne mit uns kommen, wir beißen nicht; nur auf Verlangen!“ Überglücklich strahlte der Junge uns an. Etwa ein Stunde später waren wir bei Manuel zu Hause. Ich wohnte so quasi bei ihm, hatte zwar noch mein Wohnung, aber meistens waren wir bei ihm, weil er einach mehr Platz hatte. Wir waren halt schwules Paar.
Der Junge, Tom hieß er, fühlte sich sofort wohl bei uns. Wir klopften so bißchen ab, was er bisher mit Jungs oder Männern so erlebt hätte und er antwortete frank und frei, daß außer Blasen, gegenseitiges Wichsen und Samenschlucken leider noch nichts gewesen wäre. Er würde sich aber jeden Abend mit einm Dildo selbst befriedigen und käme dabei ohne Wichsen auch zum Orgasmus. Na, das ließ sich doch gut an; so ein Jungfrau hat man nicht alle Tage! Ich fragte ihn, ob er denn Lust hätte, das andere zu probieren, und er sagte, na klar, deshalb sei er ja mitgekommen. Wir nahmen ihn dann in die Mitte und begannen mit einr zärtlichen Verführung, mit viel Streicheln, Küssen, Fummeln und es dauerte nicht lange, bis er auftaute und kräftig mit dabei war. Der Knabe war nicht ohne, das mußte man schon sagen. Und ehe er sich’s versah, war er auch schon nackt. Ich schaute ihn mir genauer an. Bis auf den sehr körperbetonten Slip, der sein Beule mehr hervorhob, als verbarg, stand er jetzt nackt zwischen uns. Sofort fingen Manuel und ich an, ihn zu fummeln; Manuel konnte nicht genug bekommen von seinn vollen Lippen, den ebenmäßigen Hals und seinn Brustwarzen, währen ich mir seinn Hintern vornahm und auch das Schwanzpaket nicht vergaß. Der hatte es echt nötig, so wie die keule schon im Slip zuckte. „Wartet mal, ihr beiden, ich komme gleich wieder“, sagte ich zu ihnen und ging kurz ins Schlafzimmer. In Manuels und meinm Schrank kramte ich Jockstraps heraus – vorne ein Tasche für den Fickkolben mit horizontalen Bändern, die, richtig angezogen, über und unter dem Hintern lagen, so daß der Arsch freiblieb. Wir hatten sie bei einm Trip nach Berlin in einm der Szeneshops erstanden und wegen unserer recht großen Prügel anprobieren müssen. Was da dann noch passierte, später…
einn in Blau und einn in schwarz/weiß suchte ich aus und ging schnell damit ins Wohnzimmer, wo Manuel und Tom bereits schon mächtig auf Hautkontakt gingen. Manuel sah erst mich und dann die Teile an, grinste und nickte. Ich zog mich vollständig aus und den schwar ßen an. Tom schaute sehr interessiert. Dann kniete ich mich hin und streifte ihm den Slip ab. Der war vorne bereits durchgenässt, soviel Vorsaft sonderte er bereits ab. Heraus kam einr der schönsten Schwänze, die ich je bei einm Kerl gesehen hatte: dicke Eichel, langer, ebenso dicker Schaft, prall gefüllter Eierbeutel mit großen Klunkern drin. Ich konnte nicht anders und stülpte meinn Mund über die fette Eichel, begann vorsichtig zu lutschen. Er schmeckte köstlich, und vor allem so sauber. Nicht nur, daß er sich sämtliche Körperhaare entfernt hatte – nichts ist ätzender, als beim Blasen Haare zwischen die Zähne zu kriegen – nein, auch sein Hintern war ein zige Kußzone. Während ich den Prengel bis zum Anschlag in den Mund nahm, leckte Manuel ihm die Kimme aus, öffnete mit seinr Zunge den Schließmuskel und ließ die Zunge tanzen, so daß Tom anfing zu stöhnen und in meinn Mund fickte. Bevor der ganze Spaß allerdings vorbei war, entließ ich ihn aus meinm Mund. Sein Keule stand jetzt kerzengerade nach oben und klopfte leicht gegen seinn Bauch. Ich half Tom dabei, den Jockstrap anzuziehen. Dann gingen wir Arm in Arm ins Schlafzimmer. Jetzt legte sich Manuel hin und Tom durfte ihn blasen. Er mein das sehr gut, und währenddessen massiere ich ein Gleitcreme in sein Arschloch, da Manuel gleich den Anstich machen würde. Manuel erhob sich und Tom und ich knieten uns aufs Bett dicht nebeneinander. Ich nahm die dicke Kopfrolle und schob sie uns unter. Tom schaute bißchen ängstlich aus der Wäsche, doch ich beruhigte ihn mit Küssen und Streicheln. Inzwischen hatte Manuel Gummi übergezogen und platzierte seinn Harten an Toms Arschfotze. Langsam drang er und schob seinn Dicken vorsichtig vorwärts. Es ging leichter als gedacht, das lag wohl an Toms täglichen Übungen mit seinm Dildo. Schließlich rutschte Manuel ganz in Tom hinein. Der verdrehte mittlerweile die Augen, so sehr mein ihn das an. Und während Manuel nun mit gutem Tempo und Rhythmus unserem Gast den ersten Arschfick seins Lebens verpaßte, konnte ich nicht aufhören, Tom zu knutschen. Unsere Zungen tanzten Rock’n’Roll in unseren Mündern und ich genoß seinn Geschmack und sein Geilheit. Schließlich legte ich mich unter Tom, zog ihm den Jockstrap nach unten, so daß sein Ficker frei lag, tat das gleiche bei mir und drückte den Boy an mich, so daß sich unsere Keulen berührten. Sofort rieb Tom sich an mir und wir erlebten diesen intimen Moment zusammen. Manuel war bereits auf der Zielgeraden und ich merkte an Toms Keuchen daß er auch soweit war. Manuel riß seinn Kolben heraus, drehte Tom um, damit er neben mir lag und fetzte sich das Gummi runter. Ich griff mir seinn Schwanz und wichste ihn synchron mit Toms Steifen, der auch schon zum Bersten geil war. Beides hielt ich in Richtung Toms Bauch und dann rotzten beide gleichzeitig los. Bei beiden kam ein Unmenge an Sackmilch heraus, beide schrieen ihren Orgasmus hinaus und spritzten um die Wette. So langsam versiegten beide Quellen, der erste Druck war weg, beide schauten entspannt und glücklich n. Tom war regelrecht zugekleistert, doch er einte nicht darauf. Ich begann ihn sauber zu lecken. ein Köstlichkeit, frisch gezapftes Sperma zu genießen! Dann knutschte ich Tom und gab ihm ein gehörige Portion zu trinken. Dessen Keule richtete sich sofort wieder auf und jetzt stürzte er sich auf mich. Ich wußte, was er wollte, legte mich bequem hin, winkelte das Becken an und spreizte mein Bein soweit es ging. Schon wollte Tom ansetzen, als ihn Manuel zurückhielt und ihm Gummi über seinn Steifen schob. Ungestüm und nicht sehr geübt, jagte er mir seinn Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Nur gut, daß ich gut im Training war, sonst hätte er mir damit sehr wehgetan. Doch mein Arschloch war schon lange ein gut geübte Fotze und mein Schließmuskel an solche dringlinge gewöhnt. Trotzdem bremste ich Tom jetzt stark ab, er sollte etwas lernen. „Geh bitte noch einmal raus“, bat ich ihn. Er guckte mich verdutzt an. „Warum?“ „Okay, das solltest Du nur mit jemandem machen, den Du lange und gut kennst, denn Du hättest mir eben sehr wehtun können“. Er sah mich betroffen an. „Hab ich das etwa? Das tut mir leid!“ „nein, nein, hast Du nicht. Es geht darum, daß Du lernst, es langsam zu machen. Wie bei einr Frau muß der Schlauch erst einmal geöffnet werden und das passiert langsam. Dann erst, wenn Du ganz drin bist, kannst Du loslegen, dann wird es auch für den Partner schön. Los, leg Dich mal hin, ich zeig Dir wie.“
Tom legte sich hin und ich stieg über ihn und verleibte mir seinn Harten langsam und vorsichtig . „Merkst Du, was ich mein?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Tut mir echt leid“, meinte er. „Kein Ursache, Du bist ja hier, um zu lernen, oder?“ Wieder nicken. Inzwischen war er ganz in mir verschwunden und ich begann meinn Ritt auf ihm. Dabei konnte ich gut Tempo und Rhythmus variieren. Immer, wenn ich spürte, daß Tom kurz vorm kommen war, kniff ich meinn Schließmuskel zusammen und stoppte die Bewegung. Hatte er sich etwas beruhigt, begann ich von neuem zu reiten. So fickten wir ein halbe Stunde, bis es meinr Prostata auch zuviel wurde. Ich stieg herunter, kniete mich vor ihn hin und packte unsere beiden Keulen in ein Hand. So konnten wir jetzt gemeinsam spritzen und Tom wurde an diesem Tag zum vierzehnten Mal mit Sperma bespritzt. Wieder saftete er ein ganz schöne Menge ab. Auch er brauchte jetzt aber ein Pause und so gingen wir in Manuels XXL Badezimmer und duschten uns gegenseitig ab. Dann zogen wir unsere Jocks wieder an und gingen ins Wohnzimmer. Manuel und ich meinn schnell paar Snacks fertig, holten eigekühltes Bier und Gläser und luden Tom zum Imbiss . Dann unterhielten wir uns noch ein Weile. Tom fragte wegen der Gummis. Ich erklärte ihm, daß wir unter uns bare ficken und auch in den jeweilig anderen hineinspritzten; daß wir aber auch bei Fremden oder Neuen erstmal nur mit machen würden, bis man sich halt kennt und dazu gehöre eben auch Test beim Gesundheitsamt auf diverse Viren, Bakterien usw. Tom verstand das und versprach für das nächste Mal solches Attest mitzubringen. Damit waren wir verstanden.
Tom trafen wir Wochen später wieder. Er hatte Wort gehalten und sich testen lassen. Aus dem Attest ging hervor, daß er komplett sauber war. Wir trafen uns im Park, wo an dem Tag ige unterwegs waren. Es war einr der ersten wirklich warmen Tage dieses Sommers, und entsprechend waren wir auch gekleidet. Shorts, die eigentlich schon Hotpants waren, enge Muscleshirts und unten drunter unsere neuesten Slips, die unsere Hintern und Schwänze vorteilhaft modellierten. Die Sonne hatte uns schon aufgeheizt, und als Tom erschien, waren unsere Keulen bereits dick und hart, obwohl wir vorher noch ein spontane Nummer auf Manuels Billardtisch hingelegt hatten. Tom kam aber nicht allein, sondern hatte noch Teens im Schlepptau. Junge und Mädchen, beide ziemlich sexy gekleidet und mit hochrotem Gesicht, wohl von den Sonne…?! Naja.
Wir meinn uns auf zum nahegelegenen Badesee, der unser eigentliches Ziel war. Christin und Kevin, stellte Tom sie vor. Am Badestrand ließen wir die beiden erstmal allein und verzogen uns. Ich fragte Tom, wer die beiden seien. Er druckste erst etwas rum, meinte dann aber, Kevin sei der Freund seinr kleinn Schwester. „Christin hat mich neulich erwischt, wie ich in der Schultoilette mit einm Mitschüler rumgeknutscht habe und ihm anschließend einn Blowjob verpasste. Seitdem will sie unbedingt sehen, wie ich es mit einm Mann treibe, sonst verpfeift sie mich an unsere Eltern“. „Und Kevin?“ „Kevin würde gerne mit mir zusammen sein, weil er stark bi ist und mein Schwester ihn ziemlich auf dem Trockenen hält. Ich glaube, gefickt haben die beiden noch nicht einmal. Aber sein Eltern sind noch schlimmer als unsere, so hochgestochene Typen mit dickem Bankkonto und so. Da bricht ein Welt zusammen, wenn rauskommt, daß ihr kostbarer Spößling lieber Schwänze lutscht anstatt Mösen zu ficken“. Ich verstand das Problem. Manuel und ich berieten uns ein klein Weile, dann hatten wir einn Plan stehen. Beide Teens waren im erlaubten Alter, aber hier am Badesee gab es einach zuviel Publikum. Also gab es hier nur Baden, vielleicht wenig schauen, aber Ringelpietz mit Anfassen eben nicht. Wir gingen zu den einn zurück und betreinten das Trio. Tom hatte sich abgesondert, er wollte nur ins Wasser. Als Tom uns sah, kam er zu uns. Wir weihten ihn kurz in unseren Plan , dann meinte Manuel, der Tag ist so schön, wir sollten ihn zum Schwimmen nutzen. Sprach’s und zog sich aus. Ich stand in nichts nach. Als wir nur noch unsere modellierenden Slips anhatten, die unsere Schwänze und Hinterteile sogar noch betonten, fielen Kevin und Christin fast die Augen aus dem Kopf, aus jeweils unterschiedlichen Gründen. Auch Kevin stand jetzt auf und entkleidete sich. Christin funkelte ihn wütend an, sie wollte anscheinnd nicht, daß ihr Schmuckstück – mehr war er nicht für sie – sich zu uns Schwulen gesellte. Doch Kevin ließ sie einach links liegen. Das war die erste Lektion für diese überhebliche Schnepfe. „Wir gehen alle gemeinsam ins Wasser“, sagte Manuel laut und schaute sie direkt an. Die Klein schob regelrecht Platze, so rot war sie jetzt geworden. Das Ganze lief nicht so, wie sie sich das gedacht hatte. Alle Augen auf sich gerichtet, mußte sie sich entscheiden. Wollte sie nicht als Spielverderberin dastehen, mußte sie mitziehen, oder war im Abseits. „Na, komm“, meinte ich gutmütig, „D Freund hat Dich doch schon sicher oft genug nackt gesehen und ich habe auch schon genug nackte Mösen und Titten bewundert“. Und zog meinn Slip aus. Jetzt starrte mich Christin voll an. mein Ficker war groß, aber noch nicht steif geworden. Kevin ließ jetzt auch seinn Slip fallen. Auch sein Beule war recht ansehnlich, schön geformt und saftete bereits etwas vor. Er ging zu Christin und zog ihr das Top aus, dann den BH und schließlich den Mini und ihren kleinn Tanga. Sie zischte ihn an und sagte laut und deutlich: „Wir sprechen uns noch!“ „Das glaube ich nicht“, meinte er. „Ich hab nämlich langsam die Nase voll von Dir und Deinm überheblichen Benehmen. Du brauchst keinn Freund und schon gar keinn Mann“. Er drehte sich um und schaute Tom und uns an. „Wir können, ich bin klar soweit“. Christin stand wie angewurzelt da, kriegte den Mund nicht mehr zu und sah aus, als würde sie jeden Augenblick anfangen zu heulen. Splitterfasernackt und zu keinr Reaktion fähig, ging ihr langsam auf, daß sie sich gewaltig verzockt hatte. Ihr kleinr Erpressungsversuch war voll in die Hose gegangen und nun wußte sie nicht mehr weiter. Ich hatte sehen, ging zu ihr und reichte ihr die Hand. Aufmunternd blickte ich sie an und schließlich kam sie mit, ihre Hand in meinr. Sie sah nicht wirklich schlecht aus, auch ihr Gesicht war recht hübsch; jedenfalls, wenn sie nicht so verbiestert aus der Wäsche gucken würde. Gut, Ihre Brüste waren etwas mehr als Nußtörtchen mit himbeergroßen Nippeln, die Hüften noch nicht voll ausgebildet und die Figur insgesamt war noch etwas hölzern und unfertig. Aber sie strömte bereits jede Menge Sexualhormone aus, die mir in die Nase gingen und meinn Pint zur Steife trieben. Na warte, dein ich, geil bis in die Haarspitzen, und anstatt mit ihrem Freund fröhlich durch die Botanik zu ficken, mein sie hier einn auf klein miese Erpresserin, nur weil sie ihrem Bruder sein Sexualität nicht gönnte. Vermutlich war er das Objekt ihrer Begierde. Jedenfalls zuckelte sie brav mit ins Wasser. Dort schwammen wir hinaus ins tiefere Gelände. Ich sah Tom an, wie er und Kevin sich gegenseitig runterdrückten und auch so ein Menge Spaß hatten. Christin sah Ihnen zu und ich merkte, wie sie litt. Also schwomm ich in ihre Richtung, tauchte kurz unter und streichelte zärtlich ihre Pflaume. Anstatt zu zappeln blieb sie ruhig und kurze Zeit später spürte ich ihren Schleim, den sie reichhaltig in mein Hand produzierte. Ich tauchte auf und sie sah mich mit lustverhangenem Blick an. Sofort ging die Wichserei los und innerhalb von Minuten klammerte sie sich an mich, zitterte und kam gewaltig. Ihre harten Nippel drückte sie gegen mein Brust und knutschte mich regelrecht ab. Ich hielt sie fest und reizte ihre Fotze weiter. Sie hechelte und wollte nach meinm Pint greifen, was ich aber verhinderte; sie sollte sich um ihren Freund oder auch ihren Bruder kümmern, beiden war sie ein Menge schuldig. „Bitte entjungfere mich“, flüsterte sie und sah mich flehend an. „Warum machst Du das nicht mit Kevin oder Tom?“ fragte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. „nein. Ich will einn erfahrenen Mann für mein erstes Mal, “ sagte sie. „Tom hat Erfahrung“, klärte ich sie auf. „Er hat seinn ersten Fick bei mir absol t und er ist sehr talentiert.“ Sie sah mich entsetzt an. „Dann ist es also wahr? Tom ist schwul?“ „Naja, viel andere Möglichkeiten hatte er bisher ja nicht, oder?“ „Mann, ich bin so oft es ging in sexy Unterwäsche, nackt oder sonst irgendwie aufreizend vor ihm in der Wohnung rumgelaufen und er hat mich einach nicht beeint. Sogar beim Wichsen in meinm Zimmer ließ ich die Türe auf, doch er kam nie her . Dabei hätte er mir beim her kommen direkt in die Fotze schauen können. Ich habe alles versucht.“ „Ja, inklusive Erpressung!“ sagte ich böse. Wieder sah sie mich an wie Auto. „Du weißt davon?“ rief sie aus und versuchte sich zu befreien. Ging aber nicht, weil ich Finger in ihrer Möse hatte und lustig weiter wichste. „Klar weiß ich davon, ganz mieses Stück bist Du, wenn Du sowas machst!“ paar Tränchen kullerten ihre Wangen hinunter. „Und Du wunderst Dich, daß er Dich nicht beeint? Wenn Du das mit mir gemein hättest, wärst Du kantig rausgeflogen. Du hast iges an Schuld auf Dich geladen, immerhin ist er D Bruder. Sowas tut man einach nicht!“ Jetzt heulte sie richtig. Ich zog mein Finger aus ihr heraus und brein sie ans Ufer. Tom hatte das mitgekriegt und kam hinterher. „Was ist los?“ fragte er besorgt. „Ich glaube, Dein Schwester hat dringend was mit Dir zu klären, am besten gleich.“ Dann ging ich zurück ins Wasser. Manuel sah mich fragend an und ich klärte ihn kurz auf. mein Freund schmunzelte. Kevin sah skeptisch n. „Der Tag ist dann wohl gelaufen“, meinte er. „Abwarten!“ sagte ich zu ihm. „Wenn es klappt, haben wir nachher noch einn tollen Abend!“
Und richtig. Irgendwann lagen sich Tom und Christin in den Armen und so langsam beruhigte sich das Mädchen. Tom streichelte sie und sie küßten sich, erst zaghaft, dann heftiger. Schließlich lagen sie zusammen auf unserer Decke und fummelten heftigst miteinander. Tom kramte Gummi aus seinr Tasche und zog es sich über. Dann drang er in sein Schwester und mein sie zur Frau, zumindest sexuell. Beide genossen diesen Akt sehr, das konnte man vom Wasser aus sehen und hören. Beide kamen gelichzeitig zum Orgasmus und Tom verpasste ihr die ersten Spritzer auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht. Später kamen beide zu uns zurück ins Wasser. Auch Kevin bekam einn Kuß von Christin und auch bei ihm entschuldigte sie sich. Wir tollten noch ein Weile herum, dann lud Manuel sie zu sich . Bei ihm fanden sie ein gelöste Atmosphäre vor.

Fortsetzung folgt

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Published at Fri, 24 Mar 2017 16:59:12 +0000